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Branchen, die am meisten von 3D Konfiguratoren profitieren (und wie Sie starten)

  • Autorenbild: Otto Kreidl
    Otto Kreidl
  • vor 7 Tagen
  • 7 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 5 Tagen

Ein 3D Konfigurator ist längst kein „Nice-to-have“ mehr. Für viele Produktunternehmen in Europa—besonders in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz—ist er der kürzeste Weg vom Interesse zum Kauf. Käufer erwarten, Optionen zu erkunden, ein interaktives 3D-Modell zu sehen und sofort ein Angebot zu erhalten. Vertriebsteams sparen E-Mails hin und her. Operations erwarten saubere Übergaben in Enterprise-Systeme (ERP, PIM, CPQ) plus eine produktionsreife Stückliste (BOM). In diesem Leitfaden erklären wir, was ein 3D Produktkonfigurator ist, warum er messbaren Business-Impact liefert, welche Branchen am meisten profitieren und wie Sie von CAD bis Checkout implementieren.


3D Konfiguratoren

Was ist ein 3D Konfigurator?

Ein Online Produktkonfigurator bzw. Produktkonfigurator 3D ist eine browserbasierte Anwendung, die ein 3D-Modell in Echtzeit rendert und Regeln durchsetzt, während Nutzer Maße, Komponenten, Oberflächen und Zubehör auswählen. Anders als ein reiner Viewer validiert der 3D Produktkonfigurator Abhängigkeiten, berechnet Preise bei jeder Änderung neu und erzeugt Output für den Betrieb—z. B. Angebots-PDFs, Bestellpayloads und eine produktionsreife BOM. Er läuft im Browser (keine App), auf Desktop und Mobile, lässt sich direkt in Ihre E-Commerce-Seite einbetten oder headless anbinden. Unter der Haube: WebGL und leichtgewichtige 3D-Formate (z. B. GLB/GLTF; USDZ für iOS) für schnelle Ladezeiten.

Smart Dato entwickelt maßgeschneiderte, browserbasierte 3D Produktkonfiguratoren für Web & Mobile. Meist starten wir mit Ihren CAD/3D-Daten und machen sie „konfigurator-ready“ (Cleanup, Materialien, Optimierung). Fehlen Assets, erstellen/erweitern wir Modelle. Danach implementieren wir Regeln und Pricing und verbinden das UI mit Ihrem Stack (Shopware/Shopify, ERP, CRM). Unsere Lösung ist auf Geschwindigkeit und Realismus optimiert—auch bei komplexen Produkten—und kommt ohne App/Plugins aus.


3D ProductKonfiguratoren

Kernfähigkeiten

  • Regeln & Validation: Parametrische Grenzen (z. B. Breite/Höhe), Kompatibilität, Ausschlüsse

  • Preiskalkulator: Echtzeitpreise aus Preislisten, Rabattmatrizen oder CPQ; Steuern, Preis-Tiers (z. B. Mengenstaffeln/Wholesale), Währungen, Regionen

  • Angebot & Doks: 1-Klick-Sofortangebot mit Branding/Specs, Freigabe-Flows, E-Sign

  • BOM/Stückliste: SKUs, Mengen, Oberflächen für Fertigung, Montage, Beschaffung

  • Integrationen: ERP/PIM/CPQ (out-of-the-box oder headless); Shopware/Shopify für Warenkorb/Checkout

  • Analytics: Add-to-Cart, Angebotsanfragen, Drop-offs, AOV-Impact

Daten & Assets

Wir starten in der Regel mit Ihren CAD-Daten und machen sie webtauglich: schlankere 3D-Geometrie, realistische Materialien, schnelles Laden. Wo sinnvoll, nutzen wir moderne Formate (glTF/GLB, USDZ) und übliche Optimierungsschritte, damit Seiten auf Desktop und Mobile performant bleiben.


Was 3D Produktkonfiguratoren verändern: Wirkung & Kennzahlen

Teams setzen einen 3D Konfigurator ein, um Pre-Sales-Reibung und operative Verschwendung zu reduzieren. Interaktive Visualisierung + Regelprüfung beseitigen Unklarheiten bei potenziellen Kunden, stärken Vertrauen und beschleunigen Entscheidungen.

Der Produktkonfigurator 3D verhindert ungültige Konfigurationen und liefert präzise BOM-Daten—das senkt Nacharbeit, Retouren und Tickets. Mit Echtzeit-Pricing und Sofortangebot verkürzt sich der Sales-Zyklus: Self-Service im D2C und Co-Konfiguration im B2B. Zusammen mit E-Commerce-Checkout und PIM/CPQ-Orchestrierung entsteht ein durchgängiges Kundenerlebnis—von der Bewertung bis zur Zahlung.

In der Praxis: Smart-Dato-Projekte erhöhen die Verweildauer auf der Website und die Zahl der Angebotsanfragen konsequent – weil die Konfiguration selbsterklärend ist, die Preisberechnung in Echtzeit erfolgt und die Übergabe an die Produktion automatisiert ist.

KPIs, die zählen

  • Add-to-Cart/Add-to-Quote aus Konfigurator-Sessions

  • Qualifizierte Angebotsanfragen (keine generischen Formulare)

  • AOV-Uplift durch sichtbare Upsells in 3D

  • Lead-Qualität und Win-Rate bei online gestarteten Produktkonfigurationen

  • Durchlaufzeit: erste Session → Angebot/Bestellung


Top-Branchen, in denen 3D-Konfiguratoren punkten

3D Konfiguratoren glänzen überall dort, wo Entscheidungen parametrisch sind und Käufer sofortiges visuelles Feedback mit Live-Preis brauchen. Das gilt nicht nur für Bau/Construction—sondern ebenso für Möbel & Interior, Pools/Wellness, Signage/Printing und Sportswear/Apparel. Ein Regelwerk, transparenter Preiskalkulator und Sofortangebot reduzieren Unklarheit; BOM-Export sorgt für saubere Übergaben in Fertigung und Montage. Über native Integrationen zu ERP/PIM/CPQ und Shopware/Shopify fügt sich der Online Produktkonfigurator in bestehende Lead-to-Order-Prozesse ein. Optionales AR/„View in Room“ steigert die Sicherheit bei der Auswahl.

Bau / Bauprodukte

Bauelemente sind hochparametrisch und müssen Normen erfüllen. Ein Produktkonfigurator für Fenster oder Türen codiert Spannweiten (Breite/Höhe), Rahmenprofile (PVC/Aluminium), Verglasungspakete (Doppel-/Dreifach, U-Werte), Farben und Beschläge. Der Konfigurator wendet Regeln an, um ungültige Kombinationen zu verhindern, berechnet den Preis in Echtzeit neu und erzeugt eine präzise Stückliste (BOM) für Fertigung und Montage. Für Fassaden, Treppen, Geländer und Dachfenster – komplexe Produkte mit vielen Abhängigkeiten – gilt dasselbe Muster: Der Konfigurator zentralisiert die Logik und validiert kontinuierlich die Machbarkeit, sodass Nutzer sicher konfigurieren können.

  1. Typischer Ablauf (Händler + Käufer) Konfigurieren: Geführte Schritte erlauben das Setzen von Maßen, die Wahl der Verglasung und das Hinzufügen von Beschlägen – optional mit Augmented-Reality (AR)-Vorschau vor Ort.

  2. Preis & Angebot: Sofortpreise und Angebots-PDFs reduzieren Rückfragen für Endkunden und Wiederverkäufer.

  3. Handover: Export der BOM (SKUs, Mengen, Oberflächen) und strukturierter Payloads in ERP/PIM/CPQ; Übergabe von Warenkörben/Bestellungen an E-Commerce-Plattformen (Shopware/Shopify) via Headless-APIs.

  4. Montage & Prüfung: Außenteams greifen auf dieselbe Konfiguration zu; optionale AR hilft, Freiräume vor der Bestellung eines Sondermaßprodukts zu prüfen.

Welche Probleme das löst

  • Weniger Fehler: Regeln + BOM halten Fabriken synchron und reduzieren Nacharbeit.

  • Schnellere Sales: Kunden erhalten in Minuten ein Sofortangebot; Händler verabschieden sich von Excel-Akrobatik.

  • Weniger manuelle Arbeit: Der Konfigurator automatisiert Spezifikationen, Dokumentation und Preisfindung.

  • Wiederholbar über Kategorien: Dasselbe Framework skaliert von Fenstern zu Türen, Fassaden, Geländern, Treppen und Dachfenstern.

Sportswear / Bekleidung

Ein Trikot- oder Teamwear-Konfigurator ermöglicht Clubs die Wahl von Basisdesigns, Farbschemata, Kragen und Bündchen; anschließend Upload von Logos sowie Namen & Nummern. Größenläufe werden einmalig erfasst; der Preisrechner berücksichtigt Druckverfahren (Sublimation, Stick) und MOQs. Im B2C-Fall geht der Flow direkt zum Checkout. Für Clubs sammelt der Konfigurator Kaderdaten und generiert eine BOM mit SKUs und Personalisierungen für die Produktion. Integrationen mit Shopware/Shopify vereinfachen Zahlung und Nachbestellungen.

Kundenbeispiel: Spized (Custom Sportswear, Köln)

Smart Dato hat den Webshop von SPIZED implementiert – mit Funktionen für Design- und Farbauswahl, Logoupload sowie Namen- & Nummern-Personalisierung direkt im Browser.

Wir haben einen mehrsprachigen B2B/B2C-Shop mit club-spezifischen Team-Stores ausgerollt, sodass Clubs Bestellungen für Bekleidung und Promotions zentralisieren können. In Zusammenarbeit mit Studio Hug haben wir Konzept und UX verfeinert und ein maßgeschneidertes Webdesign passend zur Marke Spized geliefert.

Technisch haben wir Regeln und Pricing implementiert, Größenläufe unterstützt und produktionstaugliche Outputs (BOM/Specs) für den EU-basierten Fertigungsworkflow erzeugt.

Ergebnis: Weniger Pre-Press-Schleifen, schnellere Freigaben vor Saisonstart und durchgängig saubere Bestellungen – selbst bei Tausenden individueller Konfigurationen.



3D-Konfigurator von Spized

Möbel / Interior

Händler und Hersteller von Küchen und Möbeln profitieren von modularen Systemen. Ein 3D-Küchenplaner ermöglicht es Nutzern, Schrankmodule zu platzieren, Fronten/Finishs und Arbeitsplatten zu wählen sowie Geräte mit Aussparungsregeln hinzuzufügen. Der Preisrechner aktualisiert sich fortlaufend; anschließend bucht der Nutzer einen Showroom-Termin oder lädt ein Sofortangebot herunter. Ein Schrank-/Garderoben-Konfigurator unterstützt Innenausstattungen und Türen; ein Sofa-Konfigurator handhabt Eck-/Modulkombinationen, Stoffe, Füße und Zubehör. Optionale AR-Vorschau („im Raum ansehen“) erhöht das Vertrauen. Auf der Backend-Seite wird die Konfiguration zum BOM-Export (Stückliste) für Produktion oder Montage, mit PIM- und ERP-Anbindungen.

Warum es funktioniert: 3D nimmt die „Vorstellungs-Last“, verkürzt die Showroom-Zeit und erhöht Attachment Rates (Licht, Beschläge, Zubehör).

Pools / Wellness

Ein Pool-Konfigurator unterstützt Beckenausmaße, Form-Presets, Einstiegstreppen, Düsen, Beleuchtung, Abdeckungen sowie Optionen Edelstahl vs. Composite. Nutzer erhalten ein Sofortangebot für Bausatz vs. schlüsselfertig. Ein 3D-Render kann in einen generischen Garten oder in den Plan des Kunden eingesetzt werden. Ausführende erhalten eine BOM (Pumpen, Filter, Ventile, Fittings) samt Datenblatt. Bei Spas/Whirlpools konfigurieren Käufer Sitzanordnung, Düsensets, Schalen-/Korpus-Finishs und Energie-Optionen; CPQ-Regeln steuern Aufpreise und Incentives.

Kundenbeispiel: Schwimmbad-Hersteller

Wir haben zudem einen 2D/3D-Konfigurator-Prototyp für individuell anpassbare Pools geliefert: Länge, Tiefe, Farbe und Features werden im Browser mit Echtzeit-Visualisierung konfiguriert; Spezifikationen können für die Übergabe an den Auftragnehmer exportiert werden.

Warum es funktioniert: Komplexe Paketoptionen werden zu klaren Entscheidungen – das führt zu schnelleren Kaufabschlüssen und weniger Überraschungen nach dem Verkauf.


3D-Konfigurator für Schwimmbadhersteller

Beschilderung / Druck

Beschilderung ist stark spezifikationsgetrieben. Ein Schilder-Konfigurator lässt Nutzer das Trägermaterial (Acryl, Aluminium, Dibond, PVC), die Materialstärke, das Finish und die Befestigungssysteme wählen – mit Sofortpreisen und Lieferzeit-Schätzungen. Ein Neon-Schilder-Konfigurator unterstützt individuelle Schriftzüge und Farben, während ein Aufkleber-Konfigurator den Upload der Dieline/Stanzkontur annimmt, Abmessungen prüft und den Stanzpfad in der Vorschau anzeigt. Bei Leuchtschildern prüft der Konfigurator IP-Schutzklassen und Netzteile, erzeugt anschließend den BOM-Export (Stückliste) sowie Zeichnungen für die Produktion. Die Option „Expressproduktion“ erscheint, sobald der Warenkorb betriebliche Schwellenwerte erfüllt.

Warum es funktioniert: Online-Käufer erwarten Sofortpreise und Proofing; 3D-Vorschauen reduzieren Fehldrucke und Reklamationen.


Tech-Stack & Integrationen für 3D Konfiguratoren

Ein produktionsreifer 3D Konfigurator ist mehr als eine 3D-Szene—er ist die Plattform hinter Ihrer Website, die Produktdaten in einen nahtlosen End-to-End-Prozess verwandelt.

Kurzüberblick

  • CAD → Web: STEP/IGES → GLB/GLTF/USDZ (PBR, LODs, Kompression)

  • Regeln & Pricing: Rules Engine + CPQ für Echtzeit-Preise

  • Commerce: Shopware/Shopify (headless APIs) mit vollständigen Variantendetails

  • Ops: ERP/PIM/CPQ-Sync; BOM-Export, Angebots-PDF, JSON-Payloads

  • Delivery: Browserbasiert (keine App), CDN, DSGVO/WCAG-konform(Erweiterbar um: SAP/Oracle/Dynamics/Odoo, Akeneo/Pimcore, Headless/GraphQL/REST, WebGL/Three.js/Babylon.js/WebAR, SSO, EU-Hosting.)

Kostenmodelle: Was kostet ein 3D Konfigurator?

Was den Aufwand treibt

  • Produktkomplexität: Anzahl Optionen, Parameter, Abhängigkeiten

  • 3D-Asset-Arbeit: CAD-Cleanup, Retopo, Materialtreue

  • CPQ-Tiefe: Preisregeln, Regionen, Rabatte, Freigaben

  • BOM-Detail: Tiefe der Fertigungsinformationen

  • Integrationen: ERP/PIM/CPQ, Shopware/Shopify, SSO, Analytics

Typische Muster

  • MVP: 1 Kategorie, Kernregeln, Sofortangebot, Basis-Kalkulator—ROI beweisen

  • Rollout: Multi-Kategorie, tiefe Integrationen, Omnichannel—Skaleneffekte

  • Lizenz vs. Custom: Plattform = schneller; Custom = passgenaue Regeln/UX

Tipp: CAD-Aufbereitung + Regeldefinition früh budgetieren—beschleunigt den Launch.

Auslieferung

  • Browserbasiert: Keine App-Installation; funktioniert geräteübergreifend und verkürzt die Time-to-Value in der Produktion.

  • CDN: Asset-Caching in Kundennähe (DACH/Italien) für geringe Latenz; z. B. regionale Edges für medienintensive SKUs.

  • Compliance: DSGVO-konformes Hosting und Consent-Flows; WCAG-orientierte Bedienelemente und Alt-Texte schließen den End-to-End-Prozess ab.

Bei Smart Dato übernehmen wir die komplette Pipeline: CAD → GLB/GLTF/USDZ, PBR-Materialien, Mesh/Textur-Kompression, Rules Engine mit CPQ, Echtzeit-Pricing sowie Integrationen zu ERP/PIM/CPQ und Shopware/Shopify. Angebote, Käufe und Konfigurationsdaten fließen direkt aus der UI in eure Operations – und erhöhen Automatisierung und Genauigkeit.

Zeitplan: Wie schnell live? (MVP vs. Rollout)

4–6 Wochen (MVP)

  • Eine Kategorie live (z. B. 3D Konfigurator Fenster oder Küchenplaner 3D),

  • Kernregeln + Echtzeit-Preis,

  • Sofortangebot (PDF)

  • Basis-Analytics.

6–12+ Wochen (Scale)

  • Multi-Kategorie oder komplexe Parametrik,

  • ERP/PIM/CPQ-Sync + Shopware/Shopify-Checkout,

  • EN/DE/IT, erweitertes Reporting.

Must-haves

  • Regel-Edge-Cases testen,

  • <3 s First-Interaction anpeilen,

  • Touch/Gesten-UX auf Mobile polieren.

Smart Dato MVP-Track: 1 Produkt/Kategorie, Kernregeln, Sofortangebot, Analytics—dann skalieren.

Implementierungs-Checkliste für einen Custom-Produktkonfigurator

Ein praxisnaher Weg von der Idee zum live 3D-Konfigurator. Nutzt die Liste gemeinsam im Team.

1) Discovery / Analyse

KPIs festlegen (Add-to-Quote, AOV, Lead-Qualität). Varianten/Restriktionen erfassen; margenstarke Optionen priorisieren. CTAs definieren: Sofort-Angebot, Demo buchen, In den Warenkorb.

2) Assets

CAD sammeln; versteckte/kleinste Geometrien entfernen; GLB/GLTF/USDZ mit LODs exportieren; Texturen komprimieren; auf gedrosselten Netzen testen.

3) Pricing & Regeln

Parametertabellen/Optionsbäume aufbauen; Constraints codieren; CPQ oder Preistabellen anbinden; Echtzeit-Ausgaben gegen bekannte Angebote verifizieren.

4) Integrationen & QAPIM/ERP/CPQ verdrahten

BOM-Export, Angebots-PDFs und Shopware/Shopify-Warenkorb/Checkout validieren. Automatisierte Tests für Regel-/Preisänderungen hinzufügen.

5) Launch & Iteration

Zunächst Pilot; Session-Replays/Heatmaps auswerten. Defaults und CTAs A/B-testen. Fixes priorisieren, die Conversion- und Angebotsquote heben.


FAQs

Wie viel kostet ein 3D-Konfigurator?

Das Budget hängt von Komplexität, Asset-Aufbereitung und Systemlandschaft ab. Ein MVP mit einer Produktkategorie und Sofort-Angebot ist schnell lieferbar; ein vollständiger Rollout mit ERP/PIM/CPQ-Integration und mehreren Kategorien benötigt mehr Zeit und Investment. Plant Aufwand für CAD-Bereinigung und Lokalisierung ein.

Wie integriere ich einen 3D-Konfigurator in Shopware/Shopify?

Über Headless-APIs die Konfiguration in Positions-Eigenschaften (line-item properties) oder Metafelder serialisieren, Carts/Entwurfsbestellungen erzeugen und Medien synchronisieren. Produktoptionen im PIM halten; der Konfigurator übergibt Bestellungen und BOM downstream.

Kann ein 3D-Konfigurator komplexes Pricing (CPQ) und BOM-Export abbilden?

Ja. Eine Rules-Engine handhabt Bundles, Mengenstaffeln und regionale Steuern und liefert zugleich einen präzisen BOM-Export (Stückliste) für Fertigung oder Montage.

Wie schnell können wir launchen (MVP vs. kompletter Rollout)?

Die meisten Teams bringen ein validiertes MVP in 2–6 Wochen live und skalieren mit Integrationen auf mehrere Kategorien in 6–12+ Wochen. Die größten Zeitgewinne bringen frühe Asset-Vorbereitung und klare Regeldefinitionen.


Fazit

Ein moderner 3D-Konfigurator vereint interaktives 3D, Regeln/Validierung, Echtzeit-Pricing und Sofort-Angebot zu einer browserbasierten Experience. Bei Bauprodukten, Möbeln, Pools, Beschilderung und Sportswear ersetzt er Rätselraten durch Klarheit und wandelt Exploration in Bestellungen um, während BOM-Export sowie ERP/PIM/CPQ- und Shopware/Shopify-Integration den Betrieb am Laufen halten. Wenn euer Ziel höhere Conversion, weniger Fehler und schnelleres Quoting ist, ist ein 3D-Konfigurator eines der direktesten, messbaren Upgrades, die ihr dieses Quartal ausrollen könnt.

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